jstest Optimale Druckergebnisse durch überlegte Gestaltung
Liebe Kunden, am kommenden Mittwoch, den Tag der Arbeit (01. Mai) bleiben unsere Produktion und unser Büro geschlossen. Die Produktionszeiten verschieben sich entsprechend.
gute Druckergebnisse durch bewusste Gestaltung

Überlegte Gestaltung für optimale Druckergebnisse




Ein gutes Druckergebnis beginnt bereits beim Layout

Wo gearbeitet wird, da passieren Fehler. Auch uns. Trotz regelmäßiger und umfangreicher Qualitätskontrollen von Druckvorstufe bis Weiterverarbeitung. Ihre Zufriedenheit als unser Kunde ist unser höchster Anspruch. Mängel an Drucksachen, deren Ursprung bei unseren Mitarbeitern, Materialien oder Maschinen liegt, regulieren wir deshalb stets fair, kulant und zeitnah. Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Ein gutes Druckergebnis liegt jedoch nicht ausschließlich in den Händen der produzierenden Druckerei. Die Weichen für ein hochwertiges Druckprodukt werden oftmals schon bei der Gestaltung desgleichen gestellt. Viele Mängel lassen sich leicht vermeiden, wenn man einige grundlegende Dinge beim Layout beachtet.

Einfach umzusetzende Tipps für die Gestaltung - mit großer Wirkung

Oft sind es Kleinigkeiten, die für das spätere Druckprodukt von großer Tragweite sind. Wir haben hier einige, hoffentlich hilfreiche, Gestaltungs-Tipps für Sie zusammengetragen.


Layoutelemente (zu) nah am Formatrand: "unausgewogener Eindruck" beim Endprodukt

Jede Drucksache hat ein (beschnittenes) Endformat, das Sie bei der Bestellung Ihrer Drucksachen in unserem Portal auswählen. Zu jedem Druckprodukt wird am Ende der Online-Auswahl das dazugehörige Infofeld mit allen wichtigen Angaben für die Anlage der Druckdatei eingeblendet. Hier findet sich auch stets der Hinweis, dass mindestens 4 mm Randabstand für wichtige Text- und Layoutteile einzuhalten sind. Bei Broschüren sind 7 mm ratsam. Wenn man diesen Hinweis bei der Erstellung des Layouts berücksichtigt, fährt man damit in der Regel schon einmal sehr gut.




Eine Besonderheit beim Thema Randabstand sind alle Arten von Rahmen, Outlines und Linien, aber auch linienförmige Layoutelemente, die innerhalb des Layouts mehr oder weniger nah am Formatrand platziert sind. Darauf sollte man möglichst verzichten. Grund: Beim Endbeschneiden oder Ausstanzen von Drucksachen sind gewisse Schneidetoleranzen unvermeidbar, da ein Druckbogen nicht einzeln sondern immer im Block (als "Block-Stapel") geschnitten/gestanzt wird. Bei einer im Layout umlaufend angelegten Randkontur mit knappem Abstand zum Formatrand (z.B. auf einem runden Aufkleber, wie im Bild unten zu sehen) fallen bereits minimale Stanzabweichungen optisch stark auf und erwecken den Anschein, als wäre das Druckprodukt schief geschnitten/gestanzt worden.



Unsere Weiterverarbeitung arbeitet grundsätzlich sehr exakt, aber ohne minimale Schneid-, Stanz- und Falztoleranzen (max. 1-2 mm) geht es leider auch bei uns nicht. Besonders 'gefährdet' für visuelle Abweichungen sind die kleinen Formate (z.B. kleinformatige Aufkleber). Denn wenige Millimeter (Toleranzabweichung) fallen bei kleinen Formaten natürlich grundsätzlich mehr auf.

Unser Tipp für Sie:

Halten Sie bitte unbedingt den von uns empfohlenen Randabstand von mindestens 4 mm (bei Broschüren 7 mm) für wichtige Layoutelemente ein. Umranden Sie Ihr Layout bitte nicht mit mehr oder weniger starken umlaufenden Konturen/Outlines in Randnähe des Dokumentes. Berücksichtigen Sie bitte bei der Gestaltung, dass minimale Schneidtoleranzen (1-2 mm) - besonders bei sehr kleinen Formaten - beim fertigen Endprodukt unvermeidlich sind.


(Zu) hoher Farbauftrag: Druckbild legt ab

Ein (zu) hoher Farbauftrag entsteht im Druck, wenn im Layout besonders satte, dunkle Farben angelegt wurden. Problematisch kann es werden, wenn die dunklen Farbtöne dabei auch noch recht großflächig sind. Ein hoher Farbauftrag, bestehend aus hohen Prozentwerten der vier Druckfarben Cyan, Yellow, Magenta und Schwarz, bedeutet immer eine längere Trocknungszeit der bedruckten Bögen, bevor diese weiterverarbeitet werden können. Sonst droht unschöner Farbabrieb beim fertigen Druckprodukt (siehe Bild unten). Ungestrichenes Naturpapier verzeiht grundsätzlich etwas mehr Farbauftrag, da es von Haus aus die Farbe besser aufsaugt als ein gestrichenes Bilderdruckpapier. Beim Bilderdruckpapier wird dafür - um die Trocknung zu beschleunigen - oftmals zusätzlich etwas Drucklack gefahren. Wir lassen unsere Druckbögen grundsätzlich lange genug trocknen, trotzdem können zu satte Farbwerte zu Ablegen oder Abrieb beim fertigen Druckprodukt führen.



Doch auch wenn die Farbe komplett getrocknet ist, können dunkle Teile des Druckbildes, z.B. beim Falzen der Drucksache, auf helle Bereiche ablegen. Besonders, wenn sehr dunkle Bereiche direkt neben sehr hellen Bereichen angeordnet sind. Ablegen ist ein Begriff aus der Druck-Fachsprache und bedeutet abfärben. Um das Risiko des Ablegens zu mindern bzw. zu vermeiden, kann es also ratsam sein, den Farbauftrag nicht allzu hoch anzulegen und im Layout Bereiche mit sehr hohem flächendeckenden Farbauftrag nicht direkt neben sehr hellen Bereichen anzuordnen. Vor allem dann nicht, wenn zwischen den beiden Bereichen eine oder mehrere Falzkante(n) verlaufen soll, wie z.B. bei Foldern oder gefalzten Plakaten (Beispiel-Bild unten).

Unser Tipp für Sie:

Die Farbe Schwarz bitte nie mit 100% k, 100% cyan, 100% magenta und 100% yellow anlegen.
Ein Schwarz aus 100% k, 40% cyan, 30% magenta und 30% yellow hat eine satte Farbwirkung und verhält sich im Druck optimal. Grundsätzlich sollten Farben am besten nie über 240% Farbdeckung haben.

Unser Tipp für Sie:

Vermeiden Sie bei gefalzten Drucksachen (Folder, gefalzte Plakate) sehr dunkle satte Farbflächen mit hohem Farbauftrag im Layout direkt neben sehr hellen Bereichen anzuordnen. Dies kann vor allem dann zum Ablegen der dunklen Farbe führen, wenn zwischen beiden Bereichen eine Falzkante verläuft.


(Zu) große Hell-/ Dunkel-Unterschiede auf Vorder- und Rückseite: Druckbild legt ab

Doch nicht nur, wenn sehr helle neben sehr dunklen Flächen im Layout liegen, kann es zu unschönem Ablegen führen. Bei ungefalzten Drucksachen, wie zum Beispiel bei Flyern, können sehr dunkle Farbbereiche auf der einen Seite auf der anderen hellen Seite ablegen (Beispiel-Layout mit dunkler Vorder- und heller Rückseite).



Das Phänomen des Ablegens von Druckfarbe tritt vor allem dann auf, wenn beispielsweise bei der Produktion einmal kein Drucklack gefahren wird. Denn der Auftrag von Drucklack beim Druckvorgang bewirkt unter anderem, dass die Druckfarbe schneller trocknet und es nicht zu Farbabrieb bei der fertigen Drucksache kommt. Eine Produktion ohne Drucklack kann aber durchaus gewünscht sein, zum Beispiel dann, wenn die Drucksache später gut beschreibbar sein soll. Zusätzlicher Drucklack ist jedoch auch immer ein zusätzlicher Kostenfaktor. Bei unseren sehr preisgünstigen Budget-Drucksachen entscheidet sich deshalb erst kurz vor Start des eigentlichen Druckprozesses, ob bei einem Druckbogen Lack gefahren wird oder nicht. Auf gestrichenen Bilderdruckpapieren, die ohne Drucklack bedruckt werden, ist die Gefahr grundsätzlich etwas größer, dass dunkle Farben beim Beschneiden aufs Endformat auf der anderen Seite der Drucksache ablegen (Beispiel-Bild unten).

Unser Tipp für Sie:

Vermeiden Sie, wenn möglich, sehr hohe Farbkontraste auf der Vorder- und Rückseite Ihrer Drucksache. Wenn dies nicht möglich sein sollte, so achten Sie bei der Wahl des Materials bzw. der Herstellungsart bitte besonders darauf, dass die Produktion in jedem Fall mit Drucklack erfolgt. Hier sparen Sie sonst an der falschen Stelle. Von einer beschleunigten Produktion (z.B. Expressproduktion) ohne Drucklack raten wir bei genannten starken Kontrasten im Layout grundsätzlich ab.


(Zu) hoher Farbauftrag: Farbbruch an den Falzkanten

Ein (zu) hoher Farbauftrag kann nicht nur zu unschönem Abrieb oder unerwünschten Farbablagen auf Drucksachen führen. Auch und besonders an den äußeren Falzkanten machen dunkle, satte Farben mit hohem Farbauftrag oftmals Probleme. Je nach gewähltem Material und dessen Laufrichtung im Bogen, kann die Farbe beim Falzen eines Druckproduktes (z.B. bei Foldern) an der äußeren Falzkante aufbrechen. Entlang des Falzes scheinen dann die "nackten Papierfasern" durch, die Kante ist farblos und sieht unsauber, fast wie gerissen, aus (siehe Bild unten).



Grund: Auf dem Sammelbogen ist es leider nicht möglich, die Papier-Laufrichtung für jeden dort platzierten Druckauftrag einzeln zu optimieren. Die Druckaufträge werden stets nach dem Kosten-/Nutzen-Prinzip platzoptimiert auf dem Sammelbogen angeordnet. Denn nur durch ein kostenoptimierten Sammeldruckverfahren können wir Ihnen unsere Drucksachen zu solch günstigen Preisen anbieten.

Unser Tipp für Sie:

Wenn möglich, vermeiden Sie es in Ihrem Layout sehr dunkel eingefärbte Flächen mit hohem Farbauftrag entlang der Falzkanten zu platzieren.


(Zu) helles Grau bei feinen Linien: unausgewogene Rasterpunktdarstellung

Im Offsetdruck werden Farben mittels Rasterpunkten auf's Papier gebracht. Wenn besonders feine (dünne) Linien in einem sehr hellen Tonwert von Schwarz definiert werden, kann dies im Druckbild zu einer unausgewogenen Darstellung im Raster führen. Erklärung: Die Rasterpunkte im Offset haben fest definierte Abstände voneinander. Bei sehr hellen Tonwerten von Schwarz (zum Beispiel bei sehr feinen Schriften oder sehr feinen Blocklinien) können Rasterpunkte deshalb oftmals nur teilweise ('halbiert') abgebildet werden. Es entsteht visuell eine 'unsaubere' nicht homogene Linienstruktur.

Unser Tipp für Sie:

Definieren Sie feine Linien, z.B. bei Schriften oder Konturen, nicht in zu hellen Tonwerten von Schwarz (K). Wir empfehlen hier einen Schwarz-Tonwert von mindestens 50%.


Flaues Flächen-Schwarz durch nicht optimale Farbdefinition

Schwarze Flächen in Drucksachen sehen ansprechender aus, wenn das Schwarz möglichst dunkel und satt daherkommt. Um diesen Eindruck zu erzielen, reicht es jedoch nicht aus, das Schwarz, mit dem die Fläche im Layout eingefärbt werden soll, 'nur' mit 100% K zu definieren. Erklärung: Das Offsetdruckbild setzt sich aus den 4 Druckfarben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz (K) zusammen. Die einzelnen Druckfarben werden in exakt aufeinander abgestimmten Rastern übereinandergedruckt. So 'gemischt' lässt sich jeder Farbton im Farb-Zusammen-Druck wiedergeben. Leicht nachzuvollziehen, dass ein Schwarz, das sich aus 4 Farbtönen (C/M/Y/K) zusammensetzt, satter wirkt, als ein Schwarz, das nur aus einem Farbwert besteht (K). Das gängigste Mischungsverhältnis der 4 Druckfarben, um ein neutrales sattes Schwarz im Druck zu erhalten, ist 40% Cyan (C), 30% Magenta (M), 30% Gelb (Y) und 100% Schwarz (K).

Unser Tipp für Sie:

Legen Sie Schwarz für Flächen nie 'nur' aus 100% Schwarz an, da Ihre schwarze Fläche so keinen schönen satten Schwarzton erhält. Ein gutes Mischverhältnis für ein neutrales‚ fettes Schwarz für Flächen ist: 40% Cyan (c), 30% Magenta (m), 30% Gelb (y) und 100% Schwarz (k).


Passerdifferenzen bei feinen schwarzen Schriften: Schwarz zu 'bunt' definiert

Was für schwarze Flächen richtig und gut ist, ist für schwarze feine Linien und Schriften grundverkehrt. Denn je mehr Farben Sie für die Definition Ihres Schrift-Schwarzes verwenden, desto höher ist später beim Zusammendruck der 4 Druckfarben (C/M/Y/K) die Wahrscheinlichkeit von unschönen Passerdifferenzen (Farb-Blitzern). Grund: bereits minimale Farbverschiebungen (unvermeidlich beim Übereinanderdrucken der Druckfarben) fallen bei sehr feinen Linien im Druckbild später stark auf.

Unser Tipp für Sie:

Vermeiden Sie Schwarztöne bei feinen Schriften, die sich aus mehreren Druckfarben zusammensetzen. Definieren Sie das Schrift-Schwarz bitte ausschließlich mit 100% K (100% Schwarz).


Die wohl 'zickigste Farbe' im Offsetdruck: Helles Grau in Flächen

Flächen in hellem Grau sehen edel aus und sind ein beliebtes neutrales Gestaltungselement für Drucksachen. Wenn das Grau, mit dem Sie Ihre Fläche einfärben, allerdings nicht aus reinem Schwarz (100% K) besteht, sondern ein buntes Gemisch aller 4 Druckfarben (C/M/Y/K) enthält, kann es im Druckergebnis leicht zu unerwünschten Farbstichen kommen. Das Ergebnis ist dann ein nicht mehr ganz so neutrales Grau. Grund: Bei der kostenoptimierten Produktion von mehreren Drucksachen auf dem Sammelbogen werden die Farb­ein­stellungen im Druckprozess auf den gesamten Druckbogen ausgemittelt. Ein helles CMYK-Grau mit niedrigen Prozentwerten aller 4 Druckfarben, kann so beim fertigen Endprodukt deshalb leicht einmal eine nicht mehr ganz neutrale Farbwirkung hervorrufen.

Bild unten: links neutrales Grau (ausschließlich Tonwert von Schwarz), mittig Grau mit Cyan-Farbstich (Grau aus mehreren Farben zusammengesetzt), rechts Grau mit Magenta-Farbstich (Grau aus mehreren Farben zusammengesetzt).

Unser Tipp für Sie:

Definieren Sie für Flächen in mehr oder weniger hellem Grau, das Grau bitte ausschließlich in einem Tonwert von K (Schwarz). Vermeiden Sie, wenn möglich, graue Flächen, die sich aus Tonwerten aller 4 Druckfarben (C/M/Y/K) zusammensetzen.


Die Wahl des richtigen Materials - für optimale Druckergebnisse

Eine überlegte Gestaltung und korrekte Druckdaten sind die "halbe Miete" für ein gelungenes Endprodukt. Aber auch ein bestimmtes Material kann für Ihre Drucksachen gut oder weniger gut geeignet sein. Ob Ihr Wunsch-Papier für Ihr individuelles Druckprodukt Sinn macht oder eher nicht, hängt maßgeblich davon ab, welche Anforderungen Sie an Ihr Endprodukt stellen. Oftmals kann ein Kompromiss bei Materialwahl oder Art der Weiterverarbeitung (Falzung) ratsam sein.


(Zu) starke Grammatur bei (zu) vielen Falzbrüchen: mögliche Quetschfalten

Neben ungefalteten Drucksachen, wie z.B. Flyern, Postkarten und Plakaten, bieten wir Ihnen auch zahlreiche Falzprodukte, wie z.B. gefalzte Plakate in großer Format- und Papierauswahl an. Die möglichen Papiergrammaturen sind dabei immer optimal auf das jeweilige Druckprodukt abgestimmt. Denn nur so können wir Ihnen beste Qualität beim Endprodukt garantieren. Oft wünschen sich unsere Kunden aber - gerade bei gefalzten Plakaten - ein stärkeres Papier als im Online-Konfigurator angeboten. Und genau dieser Wunsch kann problematisch werden bei der späteren Verarbeitung aufs Endformat. Denn bei sehr großen offenen Formaten, die mittels zahlreicher Brüche auf ein recht kleines Format heruntergefalzt werden, ist es wichtig, dass das Papier dabei nicht zu stark ist. Sonst besteht die Gefahr, dass es bei der Weiterverarbeitung in der Falzmaschine zu unschönen Quetschfalten kommt (siehe Bild unten).

Unser Tipp für Sie:

Beschränken Sie sich, wenn möglich, auf die in unserem Online-Portal angebotenen Format- und Grammaturkombinationen für Ihre gefalzten Plakate. Denn alle dort angebotenen Produktkonfigurationen haben sich im Fertigungsprozess seit Jahren bewährt und stehen für optimale Produktqualität. Selbstverständlich produzieren wir für Sie - nach intensiver Aufklärung über möglicherweise bei der Falzung auftretende Mängel - auch gerne weniger empfehlenswerte Format- und Grammaturkombinationen. In diesem Fall müssen wir spätere Reklamationen jedoch grundsätzlich ablehnen.


(Zu) dünnes Papier: Druckbild kann durchschlagen

Wenn Sie für Ihr Druckprodukt sehr dünnes Papier wählen, so besteht die Gefahr, dass das Druckbild auf der anderen Seite mehr oder weniger stark durchscheint (durchschlägt). Je nach Layout kann das ziemlich störend sein. Verstärkt wird das Problem durch satte dunkle Farben im Layout, denn dunkle Farben scheinen bei dünnem Papier grundsätzlich immer eher durch als helle.

Unser Tipp für Sie:

Beziehen Sie die Problematik eines möglichen Durchscheinens von Layoutelementen bitte direkt mit in Ihre Materialauswahl ein und wägen Sie vorab die Vor- und Nachteile von Papieren mit weniger Flächengewicht ab. Drucksachen auf dünnerem Papier sind zwar meist etwas preisgünstiger und können beim Postversand gegebenenfalls Portokosten einsparen, allerdings sollte Ihnen bei der Wahl des Papiers auch immer die Gefahr des möglichen Motiv-Durchscheinens bewusst sein. Grundsätzlich ist die Wahrscheinlichkeit des Durchschlagens bei gestrichenen Bilderdruckpapieren übrigens höher als bei voluminöseren ungestrichenen Papieren.


Wir stellen Ihnen online bereits viele Informationen zur Verfügung, die Ihnen (hoffentlich) eine gute Hilfe bei Auswahl und Layout Ihrer Druckprodukte sind. Sollten dennoch Fragen offen sein, so zögern Sie bitte nicht, uns telefonisch oder per Email zu kontaktieren. Wir beraten Sie gerne persönlich rund ums Thema Druck. Sie möchten unsere Sammlung erweitern und haben eigene Anregungen oder Tipps für uns? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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