jstest Sicher im Internet surfen mit nützlichen Tipps von SAFERPRINT
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Im Netz aber sicher

Im Netz surfen und einkaufen - aber sicher!

Besonders unbedarfte Internetbenutzer schrecken vor dem Einkauf im Internet zurück, weil dort mannigfaltige Bedrohungen lauern. Dabei kann man sich mit einem Blick hinter die Kulissen einen ganz guten Überblick über die Sicherheitslage verschaffen und diese mit ein paar Vorkehrungen erheblich verbessern. Grob kann man die Bedrohungen in zwei Bereiche unterteilen.


Die bedrohte Privatsphäre

Die 'großen Mächte' im Netz, allem voran Google, Facebook und Apple, sind nur auf eines aus: Ihre Daten. Dass man sparsam mit Informationen im Netz umgehen sollte leuchtet nicht jedem ein, aber da der Informationsfluss vom Benutzer ausgeht, lässt er sich leicht steuern. Wer eine leuchtende Datenspur im Netz hinterlässt, muss sich über unrechtmäßige Verwendung dieser Daten nicht wundern. Es gibt aber auch Spuren, die man ungewollt hinterlässt. So trägt jeder Internetbrowser einen sogenannten User Agent (String), der recht genau Auskunft darüber gibt welche Version welchen Browsers man verwendet und welche Erweiterungen installiert sind.

Ihr Browser, zum Beispiel, sendet mit jeder Anfrage folgenden String an den Webserver:

Je länger und detaillierter dieser User Agent String ausfällt, desto besser lässt sich ein einzelner Benutzer wiedererkennen. Die meisten Browser bieten eine einfache Möglichkeit diesen Text beliebig anzupassen.


Internet Explorer

Man öffnet die Developer Tools (am einfachsten mit der Taste F12) und kann dann unter Extras die Zeichenfolge des Benutzer-Agents ändern. Sollte es diese Option nicht geben sollte man dringlich den Browser aktualisieren, da man dann noch die Version 7 oder gar den berüchtigten IE6 verwendet.


Firefox

Beim Firefox gibt man in der Adresszeile about:config ein und filtert die Einstellungen dann nach general.useragent.override. Sollte es diesen Wert noch nicht geben legt man ihn mit dem Kontextmenü Neu > String an.


Opera

Bei Opera geht man ganz ähnlich vor. Man gibt opera:config in die Adresszeile und filtert nach user-agent. Als Teil der Benutzereinstellungen (User Prefs) lässt sich der Custom User-Agent frei definieren.


Chrome

Google Browser Chrome bietet ab Version 17 verschiedene Möglichkeiten den Useragent festzulegen. Man kann die Kommandozeile zum starten des Programms wie folgt ändern: "C:\Program Files\chrome-win32\chrome.exe" --user-agent="Firefox/3.5.5" Man kann aber auch die Entwicklungstools öffnen, mit einem Klick auf das kleine Zahlrad in der rechten unteren Ecke die Einstellungen öffnen und bei Overrides den User Agent festlegen.


Safari

Beim Standardbrowser unter Mac OSX muss man über die Einstellungen das Entwickler Menu aktivieren. Der neue Menüpunkt erlaubt bequem das ändern des User Agents.


Das Thema Cookies haben wir in einem eigenen Artikel abgehandelt.

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